ABOUT

DIE | AULA entstand aus dem Wunsch, einen Raum für Diskurs, Kunst und Vernetzung am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien zu schaffen. Durch die Präsentation von Kunstwerken soll direkt an der Quelle der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit ebendieser Disziplin Platz gegeben werden.

Das Studierendenprojekt versteht sich als Experimentierraum für künstlerische und kunsthistorische Perspektiven. Es hinterfragt die Grenzen zwischen Kunst und Kunstgeschichte, zwischen Theorie und Praxis sowie zwischen Kreieren und Kuratieren. Anhand eines Open Calls, der sich von November 2021 bis inkl. Februar 2022 erstreckte, konnten Studierende der Kunstgeschichte ihre Werke einreichen. Seit Mai 2022 finden laufend Ausstellungen (siehe oben) in der Aula des Kunsthistorischen Instituts statt.

DIE | AULA schöpft ihren Namen aus der Architekturterminologie und steht in keiner Tradition zur rechtsradikalen Zeitschrift „Die Aula“. Das Projekt distanziert sich vehement von menschenverachtendem Gedankengut, wie es von der rechtsextremen Zeitschrift, deren Vertrieb bereits vor dem Ausstellungsprojekt eingestellt wurde, verbreitet wurde. Uns ist wiederholt wichtig zu betonen, dass ein offener, respektvoller und gleichwertiger Umgang von größter Bedeutung ist.

DIE | AULA emerged from the need to introduce a meeting place that offers discourse about art at the Department for Art History in the University of Vienna.

As a project run by and for art historical students, it questions the boundaries between art and its past, between practice and theory, between creation and curation. An open call from November 2021 through February 2022 enabled art history students to apply their artworks. The exhibition series takes place since May 2022 (see above) on the premises of the Art Historical Department, more specifically in the hall of the institute – called the „Aula“ in German language. Thus, the project draws its name  from architectural terminology.

We will never get tired to state that our project DIE | AULA stands in no tradition with the anti-Semitic, radical right magazine „Die Aula“ which stopped to exist prior to the foundation of the exhibition project. The project decisively rejects any discriminatory ideologies and promotes tolerance, solidarity and inclusivity.

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